REINHARD LEUVENs
BEAUFORT TRIENNALE JOURNAL
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Auf nach Belgien! Zur Beaufort Triennale!
Meeresluft, Meereswind, freier Blick zum Horizont, Kunst, belgischer Lebensstil - was will man mehr ...
Belgien ist immer nah!
Text und Illustrationen dieser Seite, falls nicht anders angegeben, Copyright Reinhard Leuven
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Eine Reise nach Belgien ist immer auch eine Geschichts- und Kultur-Zeitreise. Belgische Raststätte an der E40 Richtung Oostende. Copyright Reinhard Leuven. |
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Beaufort Journal Notizen:
Gedanken über, - wie erklärt man Kunst, wie vermittelt man Kunst? Erinnerungen an lange durchkölschte Thekennächte, Diskussionen und Gequatsche mit Kunstschaffenden, mit Journalisten, mit Einmischern, Säufern, Stammtischpolitikern, mit Studenten (ach, unvergessen der afrikanische Student, der sein Kölschglas hob und genervt sagte: "Jesus ist grün!" - das war, ehe das Wort "grün" was mit Politik zu tun hatte, es ging um Kunst, klar?.) Endlose Streitgespräche. Immer die alte Frage WAS IST KUNST und WER hat ein RECHT, das zu beantworten? Recht? Erinnerung an die ersten Kölner Gegenkunstmärkte, als Beuys, Vostell, Staeck noch an die Glastür der Kölner Kunsthalle (abgerissen, lange Zeit DAS KÖLNER LOCH) pochten und auch REIN wollten. Da nahm man solche Fragen noch ganz anders ernst. Ja, später stand Immendorf bei einer WDR III Diskussionsrunde auf und ging, weil ein eingeladener Autohändler, der in Kunst machte, ihm den Kunstbegriff erklären wollte. War da schon alles zu spät für die großen Fragen? WAS IST KUNST? Soll man das gar nicht erst beantworten? Kunstpädagogisch an die Hand nehmen? Kunstwissenschaftlich zerfleddern? Aus Künstlersicht erklären? (Aber wer ist Künstler und wer nicht? Ja, ja, Beuys-Zitat und so, - worauf sein ehemaliger Kommilitone, der kaschubische Spätbeichter, grantelte, der Spruch habe unsäglichen Dilettantismus produziert oder so.) Also, wer soll Kunst erklären? Galeristen? Sammler? Kunstkritiker? Kunsttheoretiker? Verbitterte Kunstlehrer? (Die klugen Leute vom "Bilderstreit", die könnte man es versuchen lassen.) Irgendwie scheinen Skulpturen-Parks auch Nichtkunstinteressierte anzulocken. Toll. Das sollte man nutzen. Die Kunst einfach wirken lassen. Wo viel Platz ist. Wo man alleine nachdenken kann. Wo man notfalls ungesehen abhauen kann. Einfach wirken lassen. In solch freien Räumen verhallen die bösen Sätze im Wind: Das kann mein Kind auch! Was soll das? Für so was ist Geld da! Einfach verhallen lassen. Das Echo ist kaum zu hören, - obwohl es leider immer wieder kommt, als überliefertes Vorurteil. So wie: früher war alles viel besser! Also Skulpturen-Parks (nein, nicht alle sind gemeint, - Hombroich ist der Standard, obwohl die, die nicht reinkommen, ihn nicht mögen; da hammer schon wieder die Endlosschleife von Kunstdiskussion). Man stelle sich eine ganze Küste als Skulpturen-Park vor, als Galerie, als Museum, als Kunstort, - um zeitgenössische Kunst wirken zu lassen. Unter freiem Nordseehimmel, bei jedem Wetter, - mit unausweichlicher freier Sicht übers Meer zum Horizont. Ohne Führer ...
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Umriß Belgiens aus einem alten belgischen Schulatlas ... Sammlung Reinhard Leuven |
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Belgien ist immer auch ein wenig Utopie. Heimat des Surrealismus. Heimat der Comics. Copyright Reinhard Leuven. |
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Belgien ist immer nah!
Zentrum Westeuropas. Zentrum der Europäischen Union. Geschichte in Überfülle. Von Niemandem geschont … Zigmal zerstört … Und dennoch stets gastfreundliche Bewohner. Drei Landessprachen (in alphabetischer Reihenfolge: Deutsch Flämisch, Französisch).
Im Osten Hochmoorlandschaft. Vielfältige Landschaften dazwischen. Im Zentrum Brüssel. Vielfältige Landschaften dazwischen. Im Nordwesten 66,5 Kilometer Nordseeküste.
Belgien ist niemals fern!
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Ehe man Brüssel erreicht, sollte man, wenn man Zeit hat, sich einmal die historische Stadt Leuven ansehen. Copyright Reinhard Leuven. |
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Die E40 führt über den Brüsseler Autobahn-Ring. Wenn es sich vermeiden läßt, sollte man ihn nicht zu Hauptverkehrszeiten befahren. Permanente Staugefahr! Copyright Reinhard Leuven. |
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Hat man in Köln (diese Webseite ist in Köln beheimatet) die Nase voll und will endlich mal wieder freie Sicht auf Horizont haben, dann führt der schnellste Weg dorthin nach Oostende in der Mitte der belgischen Nordseeküste.
Per Automobil einfach die A4/E40 bis nach Oostende nehmen (gut 325 Kilometer; Fahrzeit ca. 3 1/2 Std.). Eisenbahn gibt’s auch, umsteigen in Brüssel. (Seit der Kanaltunnel-Eröffnung gibt’s keine durchgehenden Züge Köln-Oostende mehr.)
Rechts und links von Oostende liegen die zahlreichen kleinen und großen Badeorte der belgischen Küste. Diese sind entweder über die Küstenstrasse von Oostende aus zu erreichen (hat man genügend Zeit, ist dieser Weg immer der interessanteste) oder aber man kann bereits bei Brügge nach rechts in Richtung Blankenberge und Knokke abbiegen oder etwas später, in der Höhe von Jabbeke, etwa 14 Kilometer vor Oostende nach rechts oder links fahren, um schneller zu den jeweiligen Orten zu gelangen. Wer per Bahn unterwegs ist, kann in Oostende in die Küstentram umsteigen und mit ihr bequem jeden Küstenort erreichen.
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Sieht man diese Schilder auf der E40, ist es nicht mehr weit bis zur Küste. Copyright Reinhard Leuven. |
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Belgiens Küste hat eine viel kritisierte Eigenheit, - die Promenaden-Hochhaus-Bebauung der meisten Küstenorte. Mancherorts ist sie erträglich, mancherorts unerträglich.
Vorteil: großes Angebot an Ferienwohnungen mit Panorama-Meerblick.
An vielen dicht besiedelten Küsten der Welt sieht es oft nicht besser, wenn nicht sogar schlimmer, aus. Belgiens Küste ist nur 66,5 Kilometer lang. Es gibt etwa 10.403.950 Belgier. Wem steht es zu, der Mehrheit der Belgier den Wunsch nach einem Panorama-Platz an der eigenen Küste zu verwehren? Es ist ein endloses Thema an der Küste …
Wer Land und Leute richtig schätzen gelernt hat, der kann über die betonierten Küstenabschnitte hinweg sehen (besonders von einer Ferienwohnung mit Panorama-Meerblick aus). Und wer dennoch ein schlechtes Gewissen hat, diese Bauentwicklung durch Anmietung einer solchen Wohnung zu unterstützen, der kann sich in eins der vielen Strandlokale setzen und mit den Einheimischen bei einem guten Glas belgischen Bieres über die Sünden der Immobilienbranche schimpfen …
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Der Harmonie-Bedarf ist groß. Promenade Nieuwpoort 2008. Copyright Reinhard Leuven. |
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Promenade DePanne, 2005. In Belgien bewahrt man gern gute Laune. Nur so kann Alles besser werden. Surrealismus ist dabei unvermeidlich. Copyright Reinhard Leuven. |
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Verläßt man das Zentrum von Oostende in Richtung Nieuwpoort erreicht man die Küstenstrasse, die erst einmal an besonders betonintensiven Hochhäusern vorbei führt. Foto-Imaging und Copyright Reinhard Leuven. |
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Wer die Küste kennt und ihre vielen guten Seiten zu schätzen weiß, der merkt, dass sich etwas verändert. Das „Küstenbewusstsein“ wehrt sich endlich immer häufiger gegen Auswüchse und man versucht, das Prinzip „Weniger ist Mehr“ durchzusetzen.
Ein Teil dieser mutigen Bemühungen ist gewiss die BEAUFORT TRIENNALE, die erstmals 2003 veranstaltet wurde. Leicht hat sie es nicht angesichts der Betonmassen und ihrer Urheber. Aber sie setzt Kontrapunkte und zeigt, was Kunst zur Erweiterung des neuen Küstenbewusstseins beitragen kann.
Die verschiedenen Kunstwerkstandorte der Triennale provozieren eine neue intensivere Sicht auf ihre Umgebung, auf deren Geschichte, auf deren Eigenheiten, ja, sogar auf deren Verschandelungen. Besonders deshalb ist die Beaufort Triennale ein so mutiges Unterfangen.
Vielleicht könnte man auch sagen, diese Beaufort Triennale ist Teil eines neuen „Küstengewissens“. Und das macht sie als Kunstprojekt so interessant und außergewöhnlich. Der Sinn der Kunst jenseits des modernen Kommerzes wird selten so deutlich …
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Einige Exponate der Beaufort Triennale 2003 sind geblieben. Hier eine filigrane "Bagger"-Stahlskulptur von Wim Delvoye zwischen Westende und Middelkerke. Copyright Reinhard Leuven. |
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Belgiens Nordseeküste ist keine 70 Kilometer lang. Da möglichst viele Urlauber solch einen Panoramablick haben möchte, gediehen die Hochhäuser prächtig. Sicht von einer Hochhaus-Ferienwohnung mit Meerblick. Copyright Reinhard Leuven. |
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Die Küstenorte von der französischen bis zur holländischen Grenze (etliche Orte teilen sich auf in „Stad“ und „Bad“, z.B. Nieuwpoort Stad und Nieuwpoort Bad; manche Orte sind in einem Hauptort eingemeindet, z.B. Koksijde besteht aus St. Idesbald, Koksijde, Oostduinkerke und Wulpen im Hinterland):
DePanne St. Idesbald Koksijde Oostduinkerke Nieuwpoort Lombardsijde Westende Middelkerke Raversijde Mariakerke Oostende Bredene DeHaan Wenduine Blankenberge Zeebrugge Heist Knokke
Die Küste läßt sich herrlich mit der "Kusttram" erkunden, mit deren Webseite man die Küste vorab schon einmal schnell kennenlernen kann.
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Belgien ist Comic-Land und die Heimat von Lucky Luke, dem hier in Middelkerke ein Denkmal auf der Promenade in Casino-Nähe (zusammen mit noch anderen Comic-HeldenInnen) gesetzt wurde. Copyright Reinhard Leuven. |
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Belgien ist immer nah!
Die Reihenfolge der Gründe (persönlich motivierte Auswahl in alphabetischer Reihenfolge und jederzeit ergänzbar oder in der Sprache des Internets: permanently under construction) kann Niemandem und Nichts gerecht werden:
A
Affligem, Alex, Architekten, Art Déco, Art Nouveau
B
Beginenhöfe, Bierbrauer, Bilquin, Blondeel, Breughel, Braeckmans, van den Broek, Brügge, de Bruyckeres
C
Charlier, Chocolatiers, Comics
D
Dany's Familie + Team, Delvaux, Designer, van Dyck, Dumont, Duville
E
Elsa, Ensor, van Eyck
F
Fabre, Flämische Meister (alt und neu), Flanders Fields Museum, Frank
G
Gent = S.M.A.K. + Museum für schöne Künste, Grard, Groeningemuseum Brügge,
H
Hergé, Horta
I
Imperia, van Imschoot
J
Jordaens, Jupiler
K
Koksijde Rescue, Köche, Königshaus, Küstentram
L
Lafontaine, Leffe, Lucky Luke
M
Magritte, Mahieus, Massau, Memling, Meynen, Mu.ZEE
N Nina & Sean
O
Olivier, Otlet
P
Panamarenko, Permeke, Pferdefischer, Pommes Frites
R
Rubens, Rudi & Elfriede
S
van Soom, Spillaert, Stella, Strandfischer, Surrealisten, Sweetlove
T
Tahon, Tanja & Kolleginnen, Ten Duinen, Tim und Struppi, Timmermann, Trappisten-Bier, Tricot, Tuymans
V
Vanmechelens, Villain W
Wallet, Windkracht 10
X
Xavier
Y
Yser
Z
Zeebroek/Kamagurka, Villa Les Zéphyrs, De Zutter, Zwart Huis Knokke
Belgien ist immer nah …
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Mit der herrlichen Küstentram - hier am Meer zwischen Oostende und Middelkerke - lassen sich Land und Leute bestens kennenlernen. Auch die Beaufort Triennale kann man per Tram erkunden. Seit der Triennale 2003 gibt es eine Tram mit signiertem "Kunstanstrich". Vorsichtig beim Fotografieren: die Bahnen ziehen meistens eine schöne Sandfahne hinter sich her. Und nicht erschrecken: der Region angepaßt, klingt das Warnsignal der Tram beeindruckend wie ein Schiffsnebelhorn. Foto-Imaging und Copyright Reinhard Leuven. |
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Beaufort Journal Notizen: Wie viel Zeit braucht man? Klar, so viel wie möglich! Mindestens ein Tag für jede Küstenhälfte sollte schon drin sein, sonst wird's unnötig anstrengend (besser wäre aber, man plant mehrere Tage ein, um dann auch noch andere interessante Dinge besichtigen zu können). Per Auto leicht zu schaffen. Aber empfehlenswert ist, mehr Zeit am Meer, - und nicht nur dort. Wie schon erwähnt, die Küstentram ist ein ideales Küstenkunstvehikel! Sondertickets gibt's. Per Fahrrad geht auch (kann man auch allerorten mieten, - an den Promenaden, da wo's auch die Tretautos gibt, z.B.). Und auch Wandern ist möglich. Unterkünfte, - Hotels jeder Kategorie (in Ferienzeiten in Belgien rechtzeitig vorbuchen), Bed & Breakfast wird immer verbreiteter, teils ganz modern in herrlichen alten Ferienvillen (auch kleine, feine Hotels gibt's in solchen Villen). Am einfachsten ist's, man fängt in Oostende an und schwärmt dann entweder nach rechts oder links aus. Im Mu.ZEE ("Kunstmuseum aan zee", das früher als PMMK bekannt war) in Oostende starten. Die die Triennale begleitende Ausstellung dort anschauen und Informationsmaterial (Katalog, etc., etc.) mitnehmen (nicht die Dauerausstellungen des faszinierenden Mu.ZEE vergessen). Das Nordseewetter sorgt für häufig wechselnde Stimmungen. Hat man die Zeit, sollte man sich alles bei verschiedensten Stimmungen ansehen. Noch besser, mehrmals kommen, - Frühjahr, Sommer, Frühherbst. Für viele Orte gibt's ne Webcam mit Blick auf Strand oder Promenade, die ganz Kurzentschlossenen einen Wettervorgeschmack zeigen können, - aber an der Nordsee kann sich das erfahrungsgemäß schnell ändern. Mütze, Regenjacke, Schuhwerk für Strand- und Dünenexploration sollten zur Standardausrüstung gehören, auch im Sommer. Jeder Ort hat seine eigene Verkehrsamts-Webseite (einige Links sind auf der "INFO"-Seite der offiziellen Triennale Webseite zu finden). Gute Seiten gibt's für die gesamte Küste, für Flandern allgemein. Interessant ist auch der Satellitenblick per Internet. Das Hinterland ist nicht weniger interessant. Geschichte und Kultur sind in Flandern unerschöpflich (da wäre auch noch Nordfrankreich, wenn man Zeit hat ...). Essen und Trinken, - manche Leute fahren nur deshalb hin. Oder auch nur wegen Wassersport. Oder eben nur wegen Kunst ...
In Belgien, dem sozusagen ewigen Geheimtipp, gibt's auch jede Menge sehr zufriedene "Hängengebliebene". Einige von ihnen (Belgienkenner und -liebhaber, die als Journalisten für deutsche Medien arbeiteten oder arbeiten) haben eine ausgezeichnete Webseite kreiert BELGIENINFO ! Hier sind Informationen zu allen erdenklichen Themen zu finden, einschließlich einfühlsamer Analysen schwieriger Themen wie "Sprachenstreit". (Danke für den Hinweis, Rudi!)
Es gab im PMMK 2006/2007 eine große Ausstellung. Sie hieß "ENSOR und die Avantgarde der Küste". Die Ausstellung ist vorbei, aber ihre "Seele" ist immer präsent, ist überall zu finden, ist Teil dieser Küste ...
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Jan Fabres magische Riesenschildkröte für die Beaufort Triennale 2003 - "Searching for Utopia" - hat zusammen mit ihrem Reiter ihren Platz auf der Promenade von Nieuwpoort Bad behalten. Darüber, ob beide nachts auf der Suche nach Utopia in die Fluten tauchen, ob ihnen die erträumten Meeresüberquerungen schon gelungen sind, läßt sich angenehm in einem schönen modern-maritimen Bistro gegenüber an der Promenade sinnieren. Foto-Copyright Reinhard Leuven. |
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Also auf nach Belgien! Zur Beaufort Triennale!
Meeresluft, Meereswind, freier Blick zum Horizont, Kunst, belgischer Lebensstil - was will man mehr ...
2003 2006 2009 2012 Beaufort 04 2012 Bonus
Offizielle Webseite Beaufort Triennale Official Website of the Beaufort Triennale LINK
Beaufort 05 in 2015 Siehe / See VISITFLANDERS.com LINK
Belgien ist immer nah!
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